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Was ist Atlaslogie

Auf den nächsten Zeilen werden Sie erfahren, was hinter dem Phänomen Atlaslogie steckt. Nicht zu verwechseln mit Astrologie oder Atlasprofilaxe!

 

Als erstes möchte ich Ihnen den Atlas vorstellen. Es ist der 1. Wirbel unserer Wirbelsäule. Er Trägt unseren Kopf. Den Namen hat er vom griechischen Gott „Atlas“. Dieser trug das ganze Himmelsgestirn damit es nicht aus den Fugen gerät. Dieselbe Aufgabe erfüllt unser Atlas, er träg unsern Kopf, damit dieser nicht aus der Bahn geworfen wird.

 

Die Wirbelsäule bestimmt unser Leben. Es ist deutlicher, wenn ich sage, sie ist unser Leben. Was man vor allem nie vergessen sollte, WIR HABEN NUR EINE !!! Und nicht‘s ist so gut wie das Original.

 

Ein kleiner Vergleich stellt Ihnen das etwas Bildhafter dar:

Stellen Sie sich vor, Sie hätten ein kleines wunderhübsches Häuschen mit einem gepflegten Garten und mittendrin steht ein schöner gesunder Baum mit gesunden Wurzeln und gesundem Stamm. Wenn nun jemand böswillig den Stamm oder die Wurzeln zerstört, dann wird der Baum mit der Zeit elend zu Grunde gehen.

Genauso geht es unserem Körper, wenn etwas an der Wirbelsäule verletzt wird oder an den Nerven, die beim Baum die Wurzeln wären, werden wir, beziehungsweise unsere Organe dadurch krank und im schlimmsten Fall gehen sie sogar kaputt.

 

Von unserer Zentrale aus, dem Hirn, werden die meisten Befehle an unseren Körper weitergeleitet. Wir haben 12 Hirnnerven die vom Kopf ausgehen und schön eingebettet durch die ganze Wirbelsäule verlaufen. Bei jedem Wirbel ragt ein Spinalnervenpaar hinaus, die mit unseren Organen und Extremitäten verbunden sind und als Informationsträger dienen.

Wenn ein Informationsträger in seiner Wirkung blockiert ist, kann es zu Störungen in unserem Körper führen.

 

Stellen Sie sich vor, Sie würden mit jemandem Telefonieren, dann hätten wir im Hirn die Schaltzentrale, irgendein Nerv wäre unsere Leitung und das dazugehörige Organ wäre das Telefon. Also Sie sind mitten im Gespräch und plötzlich verstehen Sie nicht mehr alles was der Kollege jetzt gerade erzählt. Das heisst die Telefonleitung ist gestört und man bekommt nicht mehr alles mit. Sie müssen immer wieder nachfragen, was er wohl gesagt habe.

Bei unserem Körper ist das Prinzip dasselbe. Wenn der Atlas verschoben ist, verschiebt sich die ganze Wirbelsäule. Es ist wie mit dem Bleilot auf dem Bau, wie Oben so Unten. Somit sind auch die Informationsträger (Nerven) in ihrer Wirkung gestört und die Kommunikation zwischen Hirn und Organ kann nicht mehr 100% funktionieren.

 

Wissenschaftler in Colorado (USA) haben festgestellt, dass bereits ein Druck von

0.4 gr., das ist ein Viertel von einem Würfelzucker, auf den Nerv gelegt wird, kann es im schlimmsten Fall zu einer Nervimpulsreduktion von 50% kommen. Das heisst also, wenn wir einen verschobenen Atlas haben, erzeugt der Atlas einen Druck auf das Rückenmark, weiterhin passt sich die Wirbelsäule der Fehlstellung vom Atlas an. Folglich ist demnach auch das Becken verschoben und man meint dann, dass wir ein kürzeres Bein hätten. Wäre die Wirbelsäule gerade, hätten wir auch 2 gleichlange Beine. Es gibt Ausnahmefälle welche ein kürzeres Bein schon von Geburt an haben.

 

Wenn’s zu einer Nervimpulsreduktion kommt, lesen Sie weiter, wie sich das im schlimmsten Fall auswirken kann:

Wenn irgend ein Organ alte Zellen abbaut und neue Zellen aufbauen will, kann es da nicht selber. Es benötigt dazu das Hirn. So gibt das Organ dem Hirn die Bestellung, dass es gerne 100 neue Zellen hätte. (100 Zellen sind einfach zum Rechnen. Ein Organ braucht natürlich weitaus mehr Zellen als nur 100). So geht die Information über den Nerv durchs Rückenmark ins verlängerte Mark und ins Hirn.

Aber, wenn der Weg im schlimmsten Fall um 50% verhindert ist, ausgelöst durch den verschobenen Atlas, bekommt das Gehirn die Information, dass das Organ eine Bestellung von 50 Zellen gemacht hat.

Das Hirn verarbeitet dies und leitet den Auftrag nach unten weiter. Wie schon vorhin, muss auch dieser Befehl wieder durch den Engpass, sprich verschobener Atlas, und wird so im schlimmsten Fall wieder um 50% verringert. Das Organ erhält also nur noch 25 Zellen geliefert.

Wenn sich das über Monate, ja sogar Jahre so hindurch zieht, erkrankt irgendwann das Organ oder geht sogar zu Grunde.

Sie sehen also, das zentrale Nervensystem ist verantwortlich für eine möglichst optimale Funktion aller Organe und Gewebszellen. Das ist natürlich die Voraussetzung für unsere Gesundheit.

 

Nun taucht sicher die Frage auf, was denn der Auslöser für die Verschiebung des Atlas sein könnte.

Sie kann psychische wie physische Auslöser haben. Unter die psychischen fallen z.B. Stress, Neid, Hass, Kummer, Depressionen, Ängste, Phobien usw.

Die physischen Ursachen sind spürbar z. B. grober Misstritt, Unfall, heftiger Schlag auf den Kopf, Schleudertrauma etc.

 

Wenn Sie irgendwo Schmerzen haben oder sich krank fühlen, gehen Sie zum Arzt und lassen sich eventuell Medikamente verschreiben. Man sollte dabei nicht vergessen, dass mit den Medikamenten nur die Symptome behandelt werden. Eigentlich sollte doch nach der Ursache geschaut werden. Medikamente legen den Schmerz nur Lahm. Wir haben doch unseren inneren Arzt der durch die Atlaslogie und unsere eigene Hilfe wieder aktiviert werden kann.

Ein Arzt ist dennoch nicht  wegzudenken! Sollten Sie in die Atlaslogie gehen und sind in ärztlicher Behandlung, dürfen Sie auf keinen Fall die Arztvisiten unterlassen!!

 

Die Atlaslogie gibt dem Körper die Gelegenheit, sich selber mit der eigenen Lebensenergie bis zum bestmöglichen Wohlbefinden zu regenerieren.

Die Atlaslogie betreibt keine Symptombekämpfung. Wir verteilen keine Chemie und stellen auch keine Diagnosen!

 

Ein Atlaslogist heilt nicht! Dies macht Ihr Körper selber. Auch ein Arzt heilt nicht. Er gibt Ihnen nur die Möglichkeit, dass z.B. ein Armbruch nicht schief zusammenwächst, oder dass wir nicht so viele Schmerzen haben durch Verabreichung von Schmerzmittel.

Genauso ist es beim Atlaslogisten, er heilt nicht. Das macht Ihr Körper selber. Die Atlaslogie gibt Ihrem Körper die Möglichkeit sich selber zu regenerieren und zwar indem der Atlaslogist dem Atlas wieder ins Zentrum verhilft. Und dies geht folgendermassen vor sich:

Der Atlaslogist kontrolliert zuerst die Beinlänge des Patienten und kontrolliert den Beckenstand d.h. Hoch- oder Schiefstand des Beckens. Der Patient legt sich zu diesem Zweck mit den Kleidern auf eine spezielle Liege. Weiter folgt das Adjustieren des Atlas. Der Atlaslogist legt seine Mittelfinger seitlich auf den Atlas, der befindet sich fast unterhalb vom Ohransatz = 1. Halswirbel, und versetzt ihn in eine sanfte Schwingung. Der 1. Halswirbel schwingt sich so wieder in die richtige Lage zurück. Danach ist die Behandlung auch schon fast fertig und dies erst noch ohne Schmerzen. Es ist keine Manipulation und keine Gewalt, sondern eine ganz sanfte Methode. Die Wirbelverschiebung ist somit für’s erste aufgehoben und die Kommunikation zwischen Organ und Zellen kann wieder funktionieren.

Durch unsere angeborene Weisheit die nach den Sitzungen nach und nach wieder funktionieren kann, sollte unser Selbstheilungsprozess wieder in Schwung gebracht werden.

Kompressionen oder Druck können allmählich aufgehoben werden und unser Körper fängt an sich zu regenerieren und kann wieder besser funktionieren.

 

Nach dem Adjustieren muss eine Ruhepause von 20 Min. auf dem Bett eingehalten werden!

 

Nun kann es vorkommen, dass Ihr Körper auf die Atlaslogie reagiert und fängt an Giftstoffe auszuscheiden. Das ist ein ganz normaler Prozessablauf.

Stellen Sie sich vor, Sie Renovieren eine alte Türe, dann müssten Sie auch zuerst die alte Lackfarbe entfernen, damit Sie die Türe wieder neu einfärben können. Genau auf die gleiche Weise arbeitet unser Körper. Erst fängt er an, schlechte oder nicht verheilte Sachen abzubauen, um nachher wieder neu aufzubauen.

Deshalb kann es vorkommen, dass unser Körper nach der Atlaslogie Reaktionen macht. Er kann z.B. mit Durchfall reagiert oder Kopfschmerzen oder der Arm den man vor Jahren gebrochen hatte schmerzt wieder ein wenig oder bestehende Schmerzen verlagern sich auf die andere Seite. Negative Reaktionen sind jedoch nicht die Regel. Sollten Sie dennoch etwas spüren, schauen Sie es positiv an, Ihr Körper ist am arbeiten und scheidet Sachen aus die nicht zu Ihnen gehören. In der Regel sind die Symptome von kurzer Dauer.

 

Nun möchten Sie sicher auch noch wissen, wie lange man denn eigentlich die Atlaslogie braucht? So, nun dürfen Sie nicht gleich erschrecken, wenn ich Ihnen sage, dass man die Atlaslogie ein Leben lang braucht. Sie gehen natürlich nicht ein Leben lang jede Woche zum Atlaslogisten.

Nein, nein, es ist etwa wie beim Zahnarzt, sind die Zähne mal geflickt, geht man 1x im Jahr in die Kontrolle. Genauso ist es in der Atlaslogie. Sie spüren selber wie oft Sie die Atlaslogie aufsuchen müssen. Es gibt Leute die brauchen das jeden Monat, weil sie das Gefühl haben, ihre Batterie wieder aufzuladen oder vierteljährlich oder sogar halbjährlich. Sie sehen, jeder reagiert verschieden und es ist jedem selber überlassen, wie oft er die Atlaslogie aufsucht. Anfangs braucht es wöchentliche Sitzungen, die sich dann immer in grösseren Abständen vereinbaren lassen.

Nach den Sitzungen sollten Sie nicht gleich ins Fitnessstudio, Reiten oder vielleicht den Garten jäten etc.. Schonen Sie Ihren Rücken für einige Stunden.

Was Ihnen weiter bewusst sein sollte, dass die Atlaslogie seine Zeit benötigt. Bedenken Sie nur, wie Sie wahrscheinlich über Jahre Ihren Körper falsch behandelt haben. Z.B. mit falscher Ernährung oder falschen Körperhaltungen etc. Sie dürfen nicht erwarten, dass Sie nach einer Sitzung wieder wie neu sind. Es braucht Geduld. Und weiter ist zu beachten, jeder ob Mensch oder Tier, reagiert anders auf die Atlaslogie.

 

Wie jede andere Dienstleistung ist auch die Atlaslogie nicht gratis.

Jede Sitzung kostet SFr. 80.00 (Preisänderungen sind vorbehalten). Bezahlt wird jedesmal nach der Sitzung.

 

Sie fragen sich nun sicher ob das die Krankenkasse bezahlt. Dies müssten Sie bei Ihrer Kasse selber nachfragen. Wobei ich schon weiss, dass praktisch keine Kasse mehr bezahlt. Sollte Ihre Kasse nicht bezahlen, könnte vielleicht folgender Absatz für Sie eine Hilfe sein, ob Sie sich dennoch dazu entschliessen möchten:

 

Heutzutage haben fast alle ein Auto, vielleicht auch Sie. Das Auto bringen Sie ca. 1x im Jahr in die Garage um den Service zu machen. Wen fragen Sie da, wer das bezahlt?? Die Frage stellt man niemandem. Das Auto bringt man ohne zu zwinkern in die Garage. Wenn ein Alarmlicht aufleuchtet können Sie kein Pflästerli darüber kleben oder Sie geben ein Zückerli in den Tank, wenn er leer ist. Das Auto würde trotzdem nicht weiterfahren.

 

Warum denkt man nicht an’s wichtigste im Leben? .............. Nämlich an sich selbst.

 

Haben Sie noch Fragen? Ich bin gerne für Sie da.

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